Mit meinem langjährigen Kollegen, Prof. Dr. Michael Isfort, habe ich zusammen im DIP bereits 2001 das "Pflege-Thermometer" ersonnen. Wir hatten zuvor festgestellt, dass die Datenlagen zur Situation in den Pflegeberufen damals noch eher bescheiden war. Dies sollte unser Beitrag zur Aufklärung sein.
Mittlerweile haben wir insgesamt neun dieser repräsentativen Studien durchgeführt und mit viel Medienecho veröffentlichen können. Wir haben die Perspektive in diesen Studien über die Jahre erweitert und fragen nun verstärkt nach den Zusammenhängen von Pflegepersonalausstattung und Versorgungsqualität in verschiedenen Settings. Also, wie wirkt sich ein Personalabbau oder die stete Arbeitsverdichtung in der Pflege auf die Sicherheit und Qualität der Pflege und Behandlung von Patienten und Pflegebedürftigen aus?
weitere Informationen zu den Studien hier